Über mich

Torsten Laatsch

Autor

Meine Geschichte

Das erste Mal öffnete ich meine Augen am 09. März 1976 in einem Krankenhaus in Itzehoe (Schleswig-Holstein).

Etwa 13 Jahre später schrieb ich tatsächlich schon meinen ersten Roman.

Okay, eigentlich handelte es sich um einen 365 Seiten langen Brief, den meine erste Camping-Liebe bekommen sollte. Jeden Tag eine Seite für sie, bis wir uns das nächste Jahr wieder sehen würden.

Im Grunde lief es aber so, dass ich ihr den Brief nie zukommen lassen habe. Und im nächsten Jahr haben wir uns auch nicht mehr gesehen.

Schade, aber immerhin eine schöne und wahre Anekdote, wenn man mich fragt, wann ich denn angefangen sei zu schreiben.

Über mich

Das Schreiben

Um letztendlich „wirklich“ zu schreiben, braucht es natürlich erst einmal eine Betrachtung dieser Welt und dieser Gesellschaft. Das braucht einfach ein paar Jährchen, jedoch habe ich diese Dinge in mich aufgesogen wie ein Schwamm.

Irgendwann dann, als die Welt interaktiv wurde, gelang es mir unter einem Pseudonym (welches ich nicht nennen möchte) einen regelrechten Hype auszulösen, indem ich das erste deutsche interaktive Buch schrieb. In diese ließ ich die Geschichten meiner immer größer werdenden Leserschaft einfließen.

Das ganze Tohuwabohu um mich machte mich allerdings schnell schwindelig und genauso schnell legte ich dieses Pseudonym auch wieder ad Acta.

Den ersten Erfolg unter eigenem Namen hatte ich dann einer Kurzgeschichte zu verschulden, die ich aus Witz bei einem Literaturwettbewerb einreichte und diesen mit ihr prompt gewann.

Mittlerweile ist aus dieser Geschichte viel mehr geworden. Sie wurde zu einem Projekt und am Ende ein toller aussagekräftiger Kurzfilm, der sich mit dem Wegsehen der Gesellschaft befasst, wenn es um Kindesmissbrauch geht.

Im Grunde handelt es von dem, über das ich am liebsten schreibe:

Dem Psychothriller und dem Horror!

Schon seitdem ich 12 Jahre alt bin, stehe ich unter dem Einfluss der Geschichten von Stephen King und Alfred Hitchcock. Später schnürten dann noch Poe, Lovecraft und Koontz ihre Stränge um mich herum.

Auch die Geschichten von Michael Ende verschlang ich.

Vielleicht ist es die Mischung dieser beiden Seiten, die mich etwas besondere Geschichten formen lässt, die zudem anscheinend auch gern gelesen werden.

Jedenfalls ist es so, dass ich nicht aufhören werde zu schreiben, bis nicht auch SIE etwas von mir gelesen haben.

SIE und all ihre Bekannten!

Das Sprechen

 

Das Podcasten

Freunde

{

Am Ende wird alles gut werden und ist es noch nicht gut, so ist es auch noch nicht am Ende

(O. Wilde)

Autor

Kontakt / Anfragen

Mein Newsletter für Dich

Ihr wollt auf keinen Fall den nächsten Blogeintrag oder das nächste Buch verpassen? Auch nicht die nächste Lesung in eurer Nähe? Oder ihr wollt einfach am Schreibprozess teilhaben? Vielleicht ja auch an dem ein oder anderen Gewinnspiel teilnehmen?

Dann freu ich mich, wenn ihr euch hier eintragen würdet, damit ich euch mit all diesen Infos auf dem laufenden halten kann.